Das Bordnetzmanagement des Yeti schützt die Batterie vor Entladung, indem es Komfortverbraucher wie Sitz- oder Heckscheibenheizung automatisch begrenzt oder deaktiviert. Auch die Leerlaufdrehzahl kann erhöht werden, um die Stromversorgung zu stabilisieren. Trotzdem kann es zur Batterieentladung kommen – etwa bei länger aktivierter Zündung ohne Motorbetrieb oder bei Dauerverbrauch über die 12-V-Steckdose. Diese intelligente Eingriffe stören den Fahrkomfort nicht merklich, bleiben oft unbemerkt.
Das Bordnetzsystem verhindert bei starker Belastung der Fahrzeugbatterie automatisch ein Entladen der Batterie. Das kann sich durch Folgendes bemerkbar machen.
VORSICHT
Hinweis
Durch eine eventuelle Verbraucherabschaltung wird der Fahrkomfort nicht gestört, und diese Abschaltung wird vom Fahrer oft gar nicht wahrgenommen.
Die automatische Verbraucherabschaltung im Škoda Yeti (2009–2013) schützt die Batterie bei hoher Belastung, indem nicht kritische Komfortfunktionen wie Sitzheizung oder Heckscheibenheizung reduziert oder deaktiviert werden. Das System erhöht bei Bedarf auch die Leerlaufdrehzahl, um den Generator zu entlasten.
Dennoch kann es zur Entladung kommen, etwa bei aktivierter Zündung bei ausgeschaltetem Motor oder bei längerer Nutzung von Steckdosen. Für eine stabile Stromversorgung empfiehlt sich bei Fahrzeugstillstand über mehrere Wochen das Abklemmen des Minuspols oder eine Erhaltungsladung.
Diese Maßnahmen verlängern die Lebensdauer der Batterie und sichern eine zuverlässige Inbetriebnahme des Fahrzeugs.
Ford Kuga. Status nach einem Unfall
Schalter für Kraftstoffabschaltung
Fahrzeuge mit Duratec-Motor
Die Abschaltung der Kraftstoffzufuhr
erfolgt bei einem Aufprall oder plötzlicher
Erschütterungen (z. B. Anstoßen beim
Parken).
Der Schalter befindet sich in der
Seitenwand vor der Fahrertür.
Schalter ...