Der Škoda Yeti (2009–2013) erleichtert nach jedem Radwechsel die Rückkehr zum sicheren Fahrzustand mit gezielten Folgearbeiten. Die korrekte Lagerung des ausgebauten Rads sowie die Fixierung des Bordwerkzeugs sind zentrale Aspekte für Ordnung und Sicherheit im Gepäckraum. Darüber hinaus spielt das richtige Drehmoment der Radschrauben eine wesentliche Rolle – nur bei korrekter Nachkontrolle bleibt die Felge stabil. Mit einem empfohlenen Anzugsdrehmoment von 120 Nm liefert Škoda wichtige Kennzahlen für präzise Fahrzeugpflege und langfristige Zuverlässigkeit.
Nach dem Radwechsel sind folgende Arbeiten durchzuführen.
Nach dem Radwechsel ist der Reifenfülldruck anzupassen. Bei Fahrzeugen mit Reifendruck-Überwachung sind die Reifendruckwerte zu speichern " Seite 148.
Den beschädigten Reifen wechseln bzw. sich in einem Fachbetrieb über die Reparaturmöglichkeiten informieren.
Das vorgeschriebene Anzugsdrehmoment der Radschrauben beträgt 120 Nm.
ACHTUNG
Nach dem Radwechsel im Škoda Yeti (2009–2013) ist eine sorgfältige Nachkontrolle essenziell. Das ausgewechselte Rad wird sicher verstaut, das Bordwerkzeug korrekt befestigt und der Reifenfülldruck sowie das Anzugsdrehmoment geprüft.
Die korrekte Speicherung der Reifendruckwerte (bei Modellen mit entsprechender Überwachung) sowie die professionelle Kontrolle des Drehmoments (120 Nm) garantieren optimale Funktion und Sicherheit. Bis zur Prüfung sollte nur mit moderater Geschwindigkeit gefahren werden.
Ein Fachbetrieb kann zusätzlich über die Reparaturmöglichkeit des beschädigten Reifens informieren – denn Sicherheit endet nicht mit dem Radwechsel, sondern mit der Rückkehr zur vollen Fahrbereitschaft.
Skoda Yeti. Motorraum
ACHTUNG
Bei Arbeiten im Motorraum können Verletzungen, Verbrühungen,
Unfalloder
Brandgefahren entstehen. Deshalb müssen die nachfolgend aufgeführten
Warnhinweise und die allgemein gültigen Sicherheitsregeln unbedingt
beachtet werden. Der Motorraum des Fahrzeugs ist ein ...