VORSICHT
Die Funkfrequenz der Fernbedienung
ist auch für andere Arten der
Fernübertragung geringer Reichweite
freigegeben (z. B. Amateurfunk,
medizinisch-technische Einrichtungen,
drahtlose Kopfhörer, Fernsteuerungen und
Alarmanlagen). Sind die Funkfrequenzen
überlastet, kann das Fahrzeug nicht mit
der Fernbedienung ver-/entriegelt werden.
Die Türen können mit dem Schlüssel verund entriegelt werden.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Fahrzeug verriegelt ist, bevor Sie es unbeaufsichtigt lassen. Dies schützt vor Diebstahl durch Blockieren der Fernbedienungsfrequenz.
Beachte: Durch unbeabsichtigtes Betätigen der Tasten können die Türen entriegelt werden.
Die Reichweite zwischen Fernbedienung und Fahrzeug ist abhängig von Umgebungseinflüssen und variiert.
Es können maximal acht Funk-Fernbedienungen auf Ihr Fahrzeug programmiert werden (inklusive mit dem Fahrzeug ausgelieferter Fernbedienungen).
Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Händler.
Entsorgen Sie die verbrauchten Batterien stets entsprechend den Umweltschutz-Bestimmungen. Fragen Sie bei den örtlichen Behörden bezüglich Recycling nach.
1. Entriegelung in Pfeilrichtung schieben.
2. Schlüsselbart herausnehmen.
3. Drehen Sie den Schraubendreher in der gezeigten Position, um die beiden Hälften der Fernbedienung zu trennen.
VORSICHT
Berühren Sie mit dem
Schraubendreher nicht die
Batteriekontakte oder die Leiterplatte.
4. Hebeln Sie die Batterie vorsichtig mit dem Schraubendreher heraus.
5. Bauen Sie eine neue Batterie ein (3 V CR 2032). Achten Sie darauf, dass das Symbol + nach unten weist.
6. Bauen Sie die beiden Hälften der Fernbedienung zusammen.
7. Bauen Sie den Schlüsselbart ein.
Fiat Punto Auswechseln einer glühlampe kann entscheidend sein, wenn es darauf ankommt – die Anleitung auf dieser Seite hilft, den Überblick zu behalten.
Skoda Yeti. Das physikalische Prinzip eines Frontalunfalls. Richtiger Gurtbandverlauf. Sicherheitsgurte anlegen und ablegen. Sicherheitsgurt für den hinteren mittleren Sitz
Das physikalische Prinzip eines Frontalunfalls
Abb. 4 Nicht angegurteter Fahrer / Nicht angegurteter Mitfahrer auf dem
Rücksitz
Sobald das Fahrzeug in Bewegung ist, entsteht sowohl beim Fahrzeug als
auch bei den Fahrzeuginsassen Bewegungsenergie, die so genannte kinetische
Energie.
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