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Skoda Yeti: Allgemeine Hinweise - Fahren. Assistenzsysteme

Skoda Yeti: Allgemeine Hinweise

Der Škoda Yeti (2009–2013) punktet mit modernen Assistenzsystemen, die den Fahrer unterstützen, ohne dessen Verantwortung zu ersetzen. Von der Geschwindigkeitsregelung bis zur automatischen Stabilisierung – diese Systeme tragen zur Sicherheit und zum Komfort auf jeder Fahrt bei. Dabei bleibt die volle Fahrzeugkontrolle stets beim Fahrer. Škoda legt großen Wert auf die richtige Nutzung der Assistenzfunktionen. Hinweise zur Aktivierung und zu systembedingten Grenzen sollen sicherstellen, dass der Fahrer stets aufmerksam und entscheidungsfähig bleibt. So gelingt eine souveräne Fahrt – unterstützt, aber niemals ersetzt durch Technik.

ACHTUNG

Die folgenden allgemeinen Hinweise bezüglich der Verwendung der Assistenzsysteme sind zu beachten.

  • Die Assistenzsysteme dienen lediglich zur Unterstützung und entbinden den Fahrer nicht von der Verantwortung für das Autofahren.
  • Das erhöhte Sicherheitsangebot sowie der erhöhte Insassenschutz durch die Assistenzsysteme dürfen Sie nicht dazu verleiten, ein Sicherheitsrisiko einzugehen - es besteht Unfallgefahr!
  • Die Geschwindigkeit und Fahrweise immer den aktuellen Sicht-, Wetter-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnissen anpassen.
  • Den Assistenzsystemen sind physikalische und systembedingte Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund kann der Fahrer einige Systemreaktionen in bestimmten Situationen als unerwünscht oder verzögert wahrnehmen. Deshalb sollte man stets aufmerksam und eingriffsbereit sein!
  • Die Assistenzsysteme nur so aktivieren, deaktivieren und einstellen, dass Sie in jeder Verkehrssituation das Fahrzeug voll unter Kontrolle haben - es besteht Unfallgefahr!

Die Assistenzsysteme im Škoda Yeti (2009–2013) bieten dem Fahrer ein Plus an Sicherheit, sind jedoch kein Ersatz für eigene Aufmerksamkeit und Fahrverantwortung. Die richtige Einstellung und Nutzung dieser Systeme ist entscheidend für ihre effektive Unterstützung im Straßenverkehr.

Witterungseinflüsse, Straßenverhältnisse und technische Grenzen können die Wirkung der Systeme beeinflussen. Deshalb ist eine aktive Kontrolle durch den Fahrer unerlässlich – besonders in kritischen Situationen.

Wer die Möglichkeiten und Grenzen der Assistenzsysteme kennt, nutzt sie gezielt zur Unterstützung und trägt gleichzeitig aktiv zur Fahrsicherheit bei.

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