Achten Sie im Sinne der Sicherheit und des optimalen Kraftstoffverbrauchs stets auf den vorgeschriebenen Reifenluftdruck. Überladen Sie das Fahrzeug nicht und verteilen Sie das Gewicht der Ladung entsprechend der Empfehlungen für Ihr Fahrzeug.
Der Reifenluftdruck aller Räder (einschließlich Ersatzrad) muss täglich im kalten Zustand geprüft werden. "Kalte Reifen" bedeutet, dass das Fahrzeug seit mindestens drei Stunden nicht mehr bewegt wurde oder nicht mehr als 1,6 km zurückgelegt hat.
Die Einhaltung des vorgeschriebenen Reifenluftdrucks führt zu optimalen Fahreigenschaften, bestem Fahrzeughandling und minimalem Reifenverschleiß.
Die empfohlenen Reifenluftdrücke finden Sie im Kapitel 8, Abschnitt "Räder und Reifen".
Alle Spezifikationen (Größen und Druckwerte) finden Sie auf einem Aufkleber am Fahrzeug.
VORSICHT - Zu geringer Reifenluftdruck |
Erheblich zu geringer Reifenluftdruck
(70 kPa) kann
Überhitzung der Reifen, Reifenpannen,
Ablösung der
Lauffläche und andere Reifenschäden
verursachen. Dies
kann zu einem Verlust der
Kontrolle über das Fahrzeug
und zu schweren als auch
tödlichen Verletzungen führen. Dieses Risiko ist an heißen Tagen und bei langen Hochgeschwindigkeitsfahrten noch deutlich höher. |
ACHTUNG |
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ACHTUNG |
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VORSICHT - Reifenluftdruck |
Sowohl zu hoher als auch zu geringer Reifenluftdruck erhöht den Reifenverschleiß, beeinträchtigt das Fahrverhalten und kann zu plötzlichen Reifenschäden führen. Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug und damit einhergehende Personenschäden könnten die Folge sein. |
ACHTUNG - Reifenluftdruck |
Beachten Sie stets die
folgenden Punkte:
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Prüfen Sie Ihre Reifen mindestens einmal monatlich.
Prüfen Sie auch den Luftdruck des Ersatzreifens.
So prüfen Sie den Reifenluftdruck
Prüfen Sie den Reifenluftdruck mit einem genau messenden Manometer.
Eine Sichtprüfung ist für die Bestimmung des korrekten Reifenluftdrucks nicht ausreichend.
Radialreifen können auch bei zu geringem Reifenluftdruck den gegenteiligen Eindruck vermitteln.
Prüfen Sie den Reifenluftdruck bei kalten Reifen. - "Kalt" bedeutet, dass Ihr Fahrzeug seit mindestens drei Stunden nicht mehr bewegt wurde oder nicht mehr als 1,6 km zurückgelegt hat.
Schrauben Sie die Ventilkappe ab.
Drücken Sie das Manometer fest auf das Ventil, um den Druck zu messen.
Wenn der Reifenluftdruck im kalten Zustand den Angaben auf dem Aufkleber für Reifenluftdruck und Zuladung entspricht, ist keine weitere Korrektur erforderlich. Wenn der Reifenluftdruck zu gering ist, pumpen Sie den Reifen bis zum empfohlenen Wert auf.
Wenn der Reifenluftdruck zu hoch ist, drücken Sie auf die Ventilnadel in der Mitte des Ventils, um Luft abzulassen. Prüfen Sie den Reifenluftdruck erneut mit dem Manometer. Denken Sie daran, die Ventilkappen wieder aufzuschrauben.
Sie verhindern das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit und verhindern auf diese Weise Undichtigkeiten.
VORSICHT |
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Skoda Yeti. Multifunktionsanzeige (MFA)
Über die Multifunktionsanzeige werden im Display die Fahrdaten angezeigt.
Die Multifunktionsanzeige arbeitet nur bei eingeschalteter Zündung. Nach
dem Einschalten der Zündung wird diejenige Angabe angezeigt, die vor dem
Ausschalten der Zündung zuletzt angewählt wurde.
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